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Anmeldung hier:
https://forms.office.com/e/SuVNbsgUu9

Antragsaufforderung Basisprojekte 2026 – „Haltung gegen Spaltung“
Aufruf zur Antragstellung
Für das Jahr 2026 stehen Mittel für Basisprojekte im Kontext „Haltung gegen Spaltung“ zur Verfügung. Diese sollen die Arbeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vor Ort gezielt unterstützen.
Antragskriterien
- Das Thema Extremismusprävention muss im Projekt klar erkennbar sein und pädagogisch bearbeitet werden.
- Ein Kostenplan gibt einen realistischen Überblick über den voraussichtlichen Mittelbedarf. Eine feste Fördersumme ist nicht vorgegeben – gebt an, welche Ressourcen ihr für eine sinnvolle Umsetzung benötigt. Da die zur Verfügung stehenden Mittel begrenzt sind, kann die beantragte Fördersumme gegebenenfalls nur teilweise bewilligt werden. In diesem Fall nehmen wir vorab Kontakt mit euch auf, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Die Bagatellgrenze für eine Förderung liegt bei 1000 Euro.
- Das Projekt wird ausschließlich im Jahr 2026 durchgeführt. Alle Ausgaben müssen in diesem Zeitraum anfallen und abgerechnet werden.
- Ein vorzeitiger Maßnahmenbeginn ist möglich, erfolgt aber auf eigenes Risiko, falls der Antrag nicht bewilligt werden sollte.
- Die Förderung kann bis zu 100 % der tatsächlich entstandenen Kosten betragen. Die Abrechnung erfolgt spätestens im Dezember 2026.
- Antragsberechtigt sind Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie Zusammenschlüsse mehrerer Träger.Alle weiteren Informationen
Rundmail
Rundmail Nr. 2025-18 vom 30.10.25
Liebe Engagierte in der Jugendarbeit,
heute erhaltet ihr die neue Rundmail aus der AEJ-NRW Geschäftsstelle – wieder voll mit Informationen, die in den letzten Wochen hier eingetroffen sind und die wir euch gerne weiterleiten möchten.
(Redaktionsschluss: 30. Oktober 2025)

Projekt „Vielfalt – Wir leben sie! 2026“ die Antragsaufforderung an die Einrichtungen
Die Idee:
Im Projektjahr 2026 soll die Frage „Was bedeutet Vielfalt für uns?“ in den Fokus genommen werden. Bereits zehn Jahre haben wir das Projekt „Vielfalt – wir leben sie!“ entwickelt und dabei verschiedene Themen um Flucht, Migration und Diversität fokussiert. Im Jahr 2026 soll die Reflexion der bisherigen Arbeit, der Gegebenheiten vor Ort und das Erkennen, Benennen und Fördern der Diversität in der eigenen Einrichtung im Mittelpunkt stehen. Immer gemäß dem Motto: „Die Stärke von Vielfalt ist Vielfalt!“. Grundlegend für die individuelle Auseinan-dersetzung auf den unterschiedlichen Ebenen ist dabei weiterhin die (Weiter-)Entwicklung, Multiplikation und Verstetigung einer diversitätssensiblen Haltung
Projekt „Vielfalt – wir leben sie!“ geht 2026 in die nächste Runde
Die AGOT NRW führt das erfolgreiche Rahmenprojekt „Vielfalt – wir leben sie!“
fort und setzt dabei auf eine diversitätssensible Weiterentwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Einrichtungen können ab sofort Anträge für das Projektjahr 2026 über das neue AGOT-Projekte-Portal stellen.
Antrags-Frist ist der 05.11.2025.
Eine Projektberatung durch Gerrit Diekmann (ELAGOT-NRW) findet am 13.10.25 um 9:00 Uhr via Zoom statt: https://juenger-westfalen-de.zoom.us/j/92070324677
Wahl-Sondernewsletter nach den Kommunalwahlen in NRW
Liebe Engagierte in der Jugendarbeit,
heute erhaltet ihr eine Rundmail aus der AEJ-NRW Geschäftsstelle zur Kommunalwahl 2025 als Wahlnachlese.

Online Veranstaltung 13.11.25: Gefährlich radikal oder potenziell gefährdet? Jungen* zwischen Männlichkeit und Radikalisierungspotenzialen begleiten.
13.November 2025 von 10.00 Uhr – 13.00 Uhr – digital
Algorithmen, Kriege und Krisen sorgen dafür, dass sich die Gesellschaft zunehmend spaltet und das geht nicht an Jugendlichen vorbei. Jungen* sehen sich zunehmend mit Inhalten auf Social Media konfrontiert, die stereotype Männlichkeitsbilder, antifeministische und extremistische Weltbilder propagieren. Diese Bilder haben Auswirkungen auf ihre Entwicklung von Persönlichkeit und Identität. Hier fallen Jungen* zunehmend als „toxisch“ auf. In diesem Workshop schauen wir uns potenzielle Gefahren an, die aus dem Zusammenspiel von Männlichkeitsanforderungen und digitalen Medien entstehen. Inwiefern können Gender und Männlichkeit ein Einfallstor für extremistische oder antifeministische Gesinnungen sein? Welche Bedürfnisse haben Jungen*, bei denen wir Alternativen zu radikalen Inhalten aufzeigen können? Wie gehe ich in der Praxis mit „schwierigen Aussagen“ von Jungen* um?
Referentin: Samira Grotehans, LAG / Fachstelle Jungenarbeit NRW
Anmeldung hier:
Online Veranstaltung: 25.11. Digitales Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
25. November 2025 von 10:00–14:00 Uhr – digital
Gerade im Alltag der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit begegnen uns immer wieder diskriminierende oder pauschalisierende Aussagen. Das Training vermittelt praxisnahe Strategien und Gesprächstechniken, um sicher, respektvoll und mit klarer Haltung reagieren zu können – und so im beruflichen wie privaten Umfeld mehr Handlungssicherheit zu gewinnen.
Referentin: Karin Kettling, Schauspielerin, Stimmcoach und Argumentationstrainerin in der politischen Bildung
Anmeldung hier: Veranstaltung ist leider ausgebucht !!!!








