Landesarbeitsgemeinschaft
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Aktuelles
Zeitmanagement one more time:
Zusammen mit Fachkräften haben wir uns dieses Jahr bereits mit (unserem) Zeitmanagement beschäftigt. Nächstes Jahr folgt ein neuer Durchgang und wir freuen uns drauf!
…scheint dir die Zeit manchmal davonzurennen? Fragst du dich, woher deine Überstunden kommen und wann du sie abbauen sollst?
Hast du das Gefühl keine Zeit zu haben, schon gar nicht für eine Fortbildung on top? Dann ….
Kaffee,Tee und sexuelle Bildung
Wir gehen in eine zweite Runde mit unserem kostenlosen Zoom-Talk-Angebot „Kaffee, Tee und Sexuelle Bildung“!
Herzliche Einladung zum Online-Workshop in Kooperation mit dem @walkinruhr und ihrem Projekt #unverschaemt am 13. November 2024. Meldet euch über Forms an und seid dabei (Link im 🌳).
Der Workshop „Sexuelle Gesundheit und Queerness“ findet am 13.11.2024 von 10.00 bis 11.30 Uhr statt und behandelt das Thema „queer“ in Bezug auf Gender, Sex, sexuelle Orientierung und Gesundheit.
Wir freuen uns auf euch und die Kooperation mit dem Walk in Ruhr.
hier der Link zur Anmeldung: https://forms.office.com/e/kJbNLtmcKA
@walkinruhr
@elagotnrw
@aejnrw
@ejirheinland
@amtfuerjugendarbeit
@isa.dvorak
@janinagru
#unverschaemt #sexuellebildung #sexuellegesundheit #queer #selbstbestimmt #evjugend #vielegesichtervieleseiten #okja
Rundmail
Rundmail Nr. 2024-18 vom 08.10.24
Liebe Engagierte in der Jugendarbeit,
heute erhaltet ihr die neue Rundmail aus der AEJ-NRW Geschäftsstelle – wieder voll mit Informationen, die in den letzten Wochen hier eingetroffen sind und die wir euch gerne weiterleiten möchten.
(Redaktionsschluss: 08. Oktober 2024)
Stellenausschreibung: Projektkoodination „Vielfalt – wir leben sie!“ bei der AGOT-NRW
Unter diesem Link findet Ihr alle Infos zu der interessanten Stelle mit Sitz in Düsseldorf bei der AGOT-NRW.
Nähere Informationen können der verlinkten Ausschreibung entnommen werden.
Auskünfte erteilt Hendrik Meyer unter hendrik.meyer@agot-nrw.de oder 0211 966 61-132.
Infos und Einschätzungen kann auch Gerrit Diekmann (ELAGOT-NRW) geben: gerritdiekmann@cvjmmuenster.de oder 0251 3111749.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von agot-nrw.de zu laden.
17. Kinder- und Jugendbericht des BMFSFJ veröffentlicht
Liebe Kolleg*innen, heute wurde der neueste Kinder- und Jugendbericht der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist ein sogenannter „Gesamtbericht“. Den Link zum Bericht finden Sie auch am Ende des Beitrags.
Zentrale Aussagen:
- Die heutige junge Generation ist so vielfältig wie nie zuvor. Bei aller Vielfalt haben junge Menschen eines gemeinsam: Für gutes Aufwachsen benötigen sie Orientierung und Sicherheit. Das ist gerade in der aktuellen dynamischen und unsicheren Zeit besonders wichtig. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene stehen vor komplexen Herausforderungen, vor allem durch eine alternde Gesellschaft, globale Fluchtmigration, den Verlust der vermeintlichen Selbstverständlichkeit von Frieden in Europa, eine Demokratie unter Druck, den Klimawandel, zunehmende Digitalisierung und Mediatisierung und die Nachwirkungen der Pandemie
…
„Save the Date !!! “ zur Trägervollversammlung der ELAGOT-NRW 2025
Die Trägervollversammlung der ELAGOT_NRW findet statt am
Mittwoch, 20. November 2024 um 10 Uhr per Zoom.
Der Link ist :
https://juenger-westfalen-de.zoom.us/j/98574079276?pwd=RcjU52zhTUi8ZKmsW4htV5We6ag6oY.1&from=addon.
Wir bitten Euch, den Termin schon mal zu notieren.
NEU: Orientierungshilfe zu rechtlichen Grundlagen der Sexuellen Bildung!
Wir freuen uns euch endlich unsere neue Orientierungshilfe in zwei Teilen vorstellen zu können: „Schluss mit den Mythen!“ und „Die Sexualität fährt mit…„. Diese umfassende Handreichung bietet wertvolle Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen und praktischen Ansätze für eine gelingende Sexuelle Bildung in der offenen und verbandlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und in der Freizeitenarbeit.
Die Orientierungshilfe ist in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Jugend NRW und der Technischen Hochschule Köln entstanden. Sie liefert praxisnahe Antworten und stärkt Fachkräfte und Ehrenamtliche darin, eine positive und sichere Umgebung für junge Menschen zu schaffen. Dabei geht es auch darum, wie Tabus überwunden und die (sexuelle) Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen gefördert werden kann!
Positionierug zur Prävention sexualisierter Diskriminierung und sexualisierter Gewalt
Die AGOT-NRW veröffentlicht eine Positionierug zur Prävention sexualisierter Diskriminierung und sexualisierter Gewalt in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.
Die Stellungnahme beinhaltete eine kritische Würdigung des (Landeskinderschutzgesetes NRW) LKschG NRW. Sie bescheribt dieses als einen guten und wichtigen Schritt, mit dem Beratungsprozesse und
(individuelle) Maßnahmen initiiert und stetig weiterentwickelt werden können. Gleichzeitig stellt sie einige Forderungen für die Zukunft auf.
Onepager Sexuelle Bildung
Die Themenvielfalt in der Sexuellen Bildung ist groß, da sie auf die unterschiedlichen Bedürfnisse, Lebensumstände und Hintergründe der Menschen eingeht. Die kleine Homepage, gestaltet von Janina Gruß (Amt für Jugendarbeit der EKvW) und Isa Dvorak (Amt für Jugendarbeit der EKiR) als Onepager bietet eine Auswahl an Begriffen, die mit dieser Themenvielfalt in Verbindung stehen.
Kollegiale Beratung für Fachkräfte in der offenen Jugendarbeit
ELAGOT kollegial
Fachkräfte aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sind häufig allein in ihren Einrichtungen unterwegs. Für sie kommen der kollegiale Austausch und die Möglichkeit der Reflexion mit Kolleg*innen häufig zu kurz.
Die ELAGOT hat sich daher ein neues Angebot überlegt: In einer kleinen Runde von maximal 8 Personen, bieten wir in einer Online Sitzung die Kollegiale Beratung nach dem Heilsbronner Modell an. Die Gruppe reflektiert über aktuelle berufliche Herausforderungen, wodurch alle Teilnehmenden neue Perspektiven erhalten, Unterstützung und Erleichterung hinsichtlich schwieriger Situationen erfahren und vom Erfahrungsaustausch allgemein profitieren.
Orientierungshilfe zum Umgang mit der Ganztagsbetreuung
Ab 2026 bieten Grundschulen in NRW flächendeckend Ganztagsbetreuung an – bis in den späten Nachmittag hinein und auch in den Ferien. Dieser Fakt beeinflusst die Aktivitäten der Kinder- und Jugendarbeit und aller außerschulischen pädagogischen Bildungsangebote.
Wir halten die Arbeitshilfe auch für viele Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit für hilfreich und legen Sie Euch hiermit ans Herz.
Bundesweiten Forschungsprojekt: TikTok, Snapchat, Instagram und Co.
TikTok, Snapchat, Instagram und Co. sind aus dem Alltag nicht mehr weg zu denken. Aber welche Rolle spielen sie im Jugendzentrum
Die Uni Hildesheim bittet um Unterstützung:
In einem bundesweiten Forschungsprojekt wollen wir herausfinden, wie sich die OKJA unter dem Wachstum von sozialen Medien, Chats, Videocalls, Foren, Gaming usw. verändert hat oder verändern muss. Ziel der Forschung ist es, Digitalisierungspotentiale sowie deren Grenzen und Anknüpfungspunkte zu identifizieren.
Hierbei wollen wir Dich um Hilfe bitten. Denn nur mit Deinen fachlichen Einschätzungen und Erfahrungen als Expert*in im Feld kann Forschung lösungsorientierte Empfehlungen an die Politik weitergeben. Wir wären Dir sehr dankbar, wenn Du Dir etwa 20 Minuten Zeit nimmst, um an unserer Befragung teilzunehmen. Als Dankeschön verlosen wir 10 Geschenkgutscheine á 25€. Weiterhelfen kannst Du uns außerdem, indem Du den Link an Kolleg*innen weiterleitest.
Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruches auf Ganztagsförderung
„Kinder, Jugendliche und Erwachsene lernen ein Leben lang. Die Schule ist nur einer von vielen Bildungsakteuren auf dieser Zeitachse.“ 1 Das Handlungsfeld Ganztagsförderung wurde strukturell der Jugendhilfe zugeordnet, obgleich die Verzahnung zur Schule obligatorisch ist. Die Ev. Jugend begrüßt diese Entscheidung, weil sie anerkennt, dass ganzheitliche Bildung nicht allein durch das Handlungsfeld Schule realisiert werden kann und sollte. Aus Sicht der Evangelischen Jugend ist die derzeitige Umsetzung der Ganztagsbetreuung im Rahmen freiwilliger Angebote defizitär. Geltende Standards und Qualitätsansprüche, bspw. zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei der Auswahl, Entwicklung und Durchführung von Angeboten, die Begleitung durch qualifizierte Fachkräfte oder die Nutzung außerschulischer Lernorte werden nur teilweise genutzt. Der Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung soll ab 2026 in der Klasse 1 eingeführt werden und sukzessiv um eine Klasse erhöht werden bis 2029 die Jahrgangsstufen 1-4 erfasst sind. Deshalb muss diese Legislatur genutzt werden, um die Ganztagsförderung konzeptionell, strukturell, räumlich, personell und finanziell so auszustatten, dass ein hochwertiges Bildungsangebot bereitgestellt werden kann. Für eine gelingende Kooperation zwischen Jugend(verbands)arbeit und Schule haben wir Handlungsempfehlungen erstellt, die wir als Grundlage einer Zusammenarbeit begreifen.
Hier die Handlungsempfehlungen der ELAGOT-NRW zur Umsetzung des Rechtsanspruches auf Ganztagsförderung